Jochen Brunow ist Autor

Nach Abschluß des Studiums der Germanistik und Publizistik 1977 zuerst als Filmkritiker tätig für die Zeitung „Der Abend“, für das Magazin "Tip" und als freier Autor in verschiedenen Medienprojekten tätig.

Mitbegründer der Zeitschrift FILME, als Herausgeber und Autor für die Zeitschrift tätig, größere Texte über den essayistischen Film, die Arbeit der Kamera, Nicholas Ray, Walter Hill, ect.; freier Autor, u.a. bei epd Film, "Filmbulletin" (CH), Filmjahrbuch Hanser, Texte über Film und Musik, auch für den Hörfunk, z. B. die Reihe „Die Entfesselung der Bilder“.

Essays u. a. in folgenden Publikationen:

„Sprache im Film“ Hrsg. Gustav Ernst, - „Sprechende Bilder und sichtbare Worte - oder Die schwarze Leinwand“

„Szenenwechsel Momentaufnahmen der jungen deutschen Films“  Hrsg.: Michael Töteberg -  „Bündnis für Film, Ein Beitrag zur Kinodebatte“

„Jenseits von Hollywood Drehbuchautoren über ihre Kunst und ihr Handwerk Hrsg. : Christiane Altenburg und Ingo Fließ - „Wege aus der Ohnmacht“ und das Drehbuch „Das Blaue Zimmer“

„Drehbuchschreiben eine Bestandsaufnahme“ Hrsg. Gustav Ernst und Thomas Pluch - „Erzählen in Bildern, Das Drehbuch als Nahtstelle zwischen literarischer und  filmischer Narration“

Herausgeber von „Schreiben für den Film“ Das Drehbuch als eine andere Art des Erzählens“ und von „Scenario – Film- und Drehbuchalmanach“ ein Jahrbuch zum filmischen Erzählen

Erzählen in Bildern
Das Drehbuch als Nahtstelle zwischen literarischer und filmischer Narration

Alle Mann an Deck
Über die Geschichte des Drehbuchschreibens

Vom Raum, in dem wir leben
Gedankensplitter zur räumlichen Verortung des Erzählen

Wenn Geister erzählen
Einige Überlegungen zur Voice-over-Narration im Film

Gris-Gris und Street Parades, Jamsessions und Jambalaya  
Vom Zauber von David Simons  HBO-Serie "Treme“ über die Musikszene von New Orleans nach dem Sturm Kathrina