Geboren195O in Rendsburg Schleswig/Holstein, Abitur 197O und Beginn pharmazeutischer Ausbildung in Kiel und Rendsburg. Nach dem Vorexamen 1972 kurze Anstellungen in Apotheken und längere Reisen ins Ausland.

1973 Beginn des Studiums der Germanistik und Publizistik an der Freien Universität Berlin, bereits während des Studiums Tätigkeit als Filmkritiker bei einem Stadtmagazin, später auch tägliche Fernsehkritiken für die Tageszeitung DER ABEND.

Abschluß des Studiums 1977 mit Auszeichnung, die Magisterarbeit RECHT HAT DER BRECHT!?, eine Untersuchung über die Übertragbarkeit des Brechtschen Theaterkonzepts auf die Filmarbeit am Beispiel des Films "Kuhle Wampe, anschließend 1978 Forschungsprojekte, u.a. des Berliner Senats über die Wirksamkeit von Fernsehspots gegen Drogenmißbrauch, über den Einsatz von Video in psychotherapeutischer Arbeit und Ausbildung, Videoband DAS DRITTE AUGE.

Seit dem freier Autor und ehrenamtlich in der Berufspolitik engagiert, für die Drehbuchautoren Mitglied des Branchenzusammenschlusses  „Berliner Filmrat“, der das Intendantenmodell für die Filmförderung in Berlin und Brandenburg entwickelte, nach Gründung der Filmboard Berlin Brandenburg GmbH dort Vertreter der Drehbuchautoren im dem später etablierten und heute leider abgeschafften Beirat.

Jurytätigkeit für die Filmförderung Hamburg und für das Bundesministerium für Kultur und Medien BKM.